Für eine nachhaltige Zukunft der Logistik – wir vernetzen uns!

Als knapp 100-jähriges Familienunternehmen begehen wir Neuland. Denn wir haben ein Ziel: Enkeltaugliche Logistik und CO2-Neutralität bis 2028.

Ob durch datengetriebene Logistik, den kulturellen Wandel der Branche oder die Klimakrise: Die Welt der Logistik wird immer komplexer – eine Herausforderung für uns alle. „Wir als Unternehmen können die neuen Herausforderungen nicht alleine tragen. Daher brauchen wir mehrere Perspektiven und ein neues Denken, um erfolgreich zu sein“, erläutert Steffen Obermann, Leiter des zufall.labs – unserer Innovationsschmiede.

 

Die Logistics Summit: Die neue Messe für Innovation und Digitalisierung der Logistik

In der Logistics Summit geht es um die Zukunft. Anders als bei der LogiMAT – wo es darum geht, welche Lösungen eingesetzt werden sollten, um effizienter zu werden – geht es hier um die Erfordernis zur Vernetzung, um angesichts der kommenden Herausforderungen weiterhin erfolgreich zu bleiben.

Die Nachhaltigkeitsdiskussion auf der Hauptbühne wurde von Mark Henkel, Geschäftsführer unseres Investment-Arms zu na mi, geführt. Logistik nachhaltig zu gestalten – diesen Anspruch haben wir bei ZUFALL in unserem Unternehmensleitbild verankert. Für Mark Henkel war der Austausch daher eine besondere Erfahrung: „Mit Panelgästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und jungen Unternehmen eine Diskussion über genau die Themen zu führen, die uns selbst ein so wichtiges Anliegen sind, hat mich sehr gefreut. Es hat gezeigt, dass wir nicht allein sind und dass ZUFALL ein belastbares Netzwerk im Bereich der Nachhaltigkeit entwickelt hat“.

Die Nachhaltigkeitsdiskussion in voller Länge gibt es hier:

 

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Vernetzen, um zukunftsfähig zu sein

Wir brauchen Mitstreiter:innen, die Logistik auch neu denken. Denn wir sind überzeugt: Innovation passiert an Schnittstellen, wo Menschen miteinander in Kontakt kommen.

Deshalb haben wir über 20 Startups auf der Logistics Summit besucht, die sich mit wichtigen Zukunftsthemen der Logistik beschäftigten. Dazu gehören:

  • Nachhaltige Verpackungen
  • Autonome Logistikroboter
  • Neue Software-Lösungen

Ob Motion Miners für Prozessverbesserung, ShipZero für CO2-Messungen und Management oder Kooperationspartner wie das DigitalHub Logistics, einem Gebäude mit über 80 Logistik-Startups in Hamburg – wir haben viele spannende und inspirierende Menschen kennengelernt, von denen wir lernen möchten.

Die Messe war für uns demnach ein voller Erfolg! Wir freuen uns auf unsere neu gewonnenen Mitstreiter:innen und darauf, gemeinsam die Zukunft der Logistik mitzugestalten.

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